P vorgespannte Hohlplatte 2016: Unterschied zwischen den Versionen
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Das nachzurechnende Bauwerk besteht aus zwei sich verschneidenden Hohlplatten. Diese beiden Überbauten haben als Achse jeweils eine Klothoide. Auch die Hohlkörper folgen diesen Achsen. Das ganze wurde in drei Bauabschnitten hergestellt und vorgespannt. | Das nachzurechnende Bauwerk besteht aus zwei sich verschneidenden Hohlplatten. Diese beiden Überbauten haben als Achse jeweils eine Klothoide. Auch die Hohlkörper folgen diesen Achsen. Das ganze wurde in drei Bauabschnitten hergestellt und vorgespannt. | ||
Im Rechenmodell habe ich für die Hohlkörper Layerlemente verwandt. Leider kann man für derartige Flächenelemente keine Schnitte generieren; es bleibt immer nur die flächige Darstellung. Auch fehlte damals noch bei der SOFiSTiK die Berechnung Schwingbreite des Spannstahls. | Im Rechenmodell habe ich für die Hohlkörper Layerlemente verwandt. Leider kann man für derartige Flächenelemente keine Schnitte generieren; es bleibt immer nur die flächige Darstellung. | ||
Unsere Normen ticken aber in Stabschnittgrößen! 😂 Auch fehlte damals noch bei der SOFiSTiK die Berechnung der Schwingbreite des Spannstahls. | |||
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Unsere Vorfahren haben als Modell ein Stabwerk mit Koppelstäben verwendet. Auch der Prüfer hat das so gemacht. Damals gab man die Berechnung noch in einem Rechenzentrum ab. | Unsere Vorfahren haben als Modell ein Stabwerk mit Koppelstäben verwendet. Auch der Prüfer hat das so gemacht. Damals gab man die Berechnung noch in einem Rechenzentrum ab. | ||
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Version vom 10. November 2019, 11:39 Uhr
Projektbeschreibung
Das nachzurechnende Bauwerk besteht aus zwei sich verschneidenden Hohlplatten. Diese beiden Überbauten haben als Achse jeweils eine Klothoide. Auch die Hohlkörper folgen diesen Achsen. Das ganze wurde in drei Bauabschnitten hergestellt und vorgespannt.
Im Rechenmodell habe ich für die Hohlkörper Layerlemente verwandt. Leider kann man für derartige Flächenelemente keine Schnitte generieren; es bleibt immer nur die flächige Darstellung. Unsere Normen ticken aber in Stabschnittgrößen! 😂 Auch fehlte damals noch bei der SOFiSTiK die Berechnung der Schwingbreite des Spannstahls.
Ein solches Projekt kann man nur in Zusammenarbeit mit der HOTLINE bearbeiten: DANKE! 😊
Unsere Vorfahren haben als Modell ein Stabwerk mit Koppelstäben verwendet. Auch der Prüfer hat das so gemacht. Damals gab man die Berechnung noch in einem Rechenzentrum ab. Nach unseren aktuellen Normen handelt es sich aber um ein Flächentragwerk. Somit sind die Ergebnisse kaum zu vergleichen und auch das Ausfüllen "der Tabelle" ist nicht so einfach. Besonders aufwendig ist die Lastaufbringung sowie die Kriech- und Schwindberechnung. Na ja, Ende gut, alles gut.
Projektnummer
13-2016
Schlagwörter
Grafiken
System
Spannglieder
Pfeiler
