C CABD

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Allgemeines zur achsbasierte Generierung

Mit dem CABD besteht die Möglichkeit, wesentliche Teile der Systemgenerierung (einschl. der Vorspannung) an Achsen zu koppeln. Auch die Lasten kann man achsbasiert aufbringen. Das funktioniert wunderbar, ist sehr effektiv und macht Spaß!

Bei bestimmten Brückentypen ist diese Art der Generierung praktisch unverzichtbar:

  • Bauwerkein mit einer Klothoide als Bauwerksachse
  • Bauwerke mit variablen Querschnittsabmessungen

Folgende Module wirken zusammen:

  • AQUA - Querschnittsdefinition
  • SOFiMSHC - Systemgenerierung
  • nochmals AQUA - Interpolation der Querschnitte
  • TENDON - Vorspannung
  • SOFiLOAD - Lasten

Mit der grafischen Eingabe (SSD) kann ebenfalls das CABD - Konzept genutzt werden. Dort ist das sehr anschaulich. Ich nutze immer den TEDDY...selbst bei trivialen Strukturen verwende ich gern die achsbasierte Lastgenerierung.

Arbeitsweise

Hohlplatte mit zwei Klothoiden

im AQUA das tvar

Aber Vorsicht!!! die lokale x- Achse der Stabquerschnitte muss ich Stationierungsrichtung weisen!! Ansonsten klappt das mit der Interpolation nicht (02/2021)

im SOFiMSHC in dieser Reihenfolge!:

  1. Stationen
  2. gax
  3. gaxa
  4. gaxv
  5. gaxp

und dann noch:

prog aqua urs:6

kopf Interpolation der Querschnitte entlang der Achse(n)

echo voll 0

inte 0

ende

Generierung schiefer Auflagerachsen

Drehsinn der Auflagerdrehung - lokal z

Gedrehte Auflagerachsen werden über "ALFZ" generiert.

Man muss auch unbedingt den Typ des Placements korrekt eingeben.

Interpolation mit AQUA

Es gibt grundsätzlich zwei Arten der Interpolation.

1. Interpolation des Masterquerschnitts mit Variablen entlang einer Strukturlinie und

2. Interpolation zwischen zwei Querschnitten, welche den gleichen Aufbau haben, aber unterschiedliche Abmessungen.

Für die Interpolation versucht nun das AQUA eine der beiden Methoden anzuwenden. Gerade bei der Vermischung der beiden Methoden, kann es zu unerwarteten Ergebnissen kommen.

Ist der Querschnitt auf eine Strukturlinie referenziert (das geht nur im SOFiMSHC) und vefügt über tvar-Variablen, so wird die Methode 1 ausgeführt. Im SOFiMSHA geht natürlich nur die Variante 2.

Wesentlich ist auch noch, dass bei der Gnerierung im AQUA keine Kombination von #sto-Variablen und tvar-Variablen erfolgen darf.

Bei System, in welchen beide Methoden angewandt werden müssen, empfieht es sich, die Methode 1 im SOFiMSHC abzufordern und die Methode 2 in einem nachträglichen SOFiMSHA - Lauf.