C CABD: Unterschied zwischen den Versionen
Lutz (Diskussion | Beiträge) |
Lutz (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 41: | Zeile 41: | ||
ende | ende | ||
== Generierung schiefer Auflagerachsen == | |||
[[Datei:Alfz.jpg|gerahmt|rechts|Drehsinn der Auflagerdrehung - lokal z]] | |||
Gedrehte Auflagerachsen werden über "ALFZ" generiert. | |||
Man muss auch unbedingt den Typ des Placements korrekt eingeben. | |||
== Interpolation mit AQUA == | == Interpolation mit AQUA == |
Aktuelle Version vom 25. September 2023, 09:39 Uhr
Allgemeines zur achsbasierte Generierung
Mit dem CABD besteht die Möglichkeit, wesentliche Teile der Systemgenerierung (einschl. der Vorspannung) an Achsen zu koppeln. Auch die Lasten kann man achsbasiert aufbringen. Das funktioniert wunderbar, ist sehr effektiv und macht Spaß!
Bei bestimmten Brückentypen ist diese Art der Generierung praktisch unverzichtbar:
- Bauwerkein mit einer Klothoide als Bauwerksachse
- Bauwerke mit variablen Querschnittsabmessungen
Folgende Module wirken zusammen:
- AQUA - Querschnittsdefinition
- SOFiMSHC - Systemgenerierung
- nochmals AQUA - Interpolation der Querschnitte
- TENDON - Vorspannung
- SOFiLOAD - Lasten
Mit der grafischen Eingabe (SSD) kann ebenfalls das CABD - Konzept genutzt werden. Dort ist das sehr anschaulich. Ich nutze immer den TEDDY...selbst bei trivialen Strukturen verwende ich gern die achsbasierte Lastgenerierung.
Arbeitsweise
im AQUA das tvar
Aber Vorsicht!!! die lokale x- Achse der Stabquerschnitte muss ich Stationierungsrichtung weisen!! Ansonsten klappt das mit der Interpolation nicht (02/2021)
im SOFiMSHC in dieser Reihenfolge!:
- Stationen
- gax
- gaxa
- gaxv
- gaxp
und dann noch:
prog aqua urs:6
kopf Interpolation der Querschnitte entlang der Achse(n)
echo voll 0
inte 0
ende
Generierung schiefer Auflagerachsen
Gedrehte Auflagerachsen werden über "ALFZ" generiert.
Man muss auch unbedingt den Typ des Placements korrekt eingeben.
Interpolation mit AQUA
Es gibt grundsätzlich zwei Arten der Interpolation.
1. Interpolation des Masterquerschnitts mit Variablen entlang einer Strukturlinie und
2. Interpolation zwischen zwei Querschnitten, welche den gleichen Aufbau haben, aber unterschiedliche Abmessungen.
Für die Interpolation versucht nun das AQUA eine der beiden Methoden anzuwenden. Gerade bei der Vermischung der beiden Methoden, kann es zu unerwarteten Ergebnissen kommen.
Ist der Querschnitt auf eine Strukturlinie referenziert (das geht nur im SOFiMSHC) und vefügt über tvar-Variablen, so wird die Methode 1 ausgeführt. Im SOFiMSHA geht natürlich nur die Variante 2.
Wesentlich ist auch noch, dass bei der Gnerierung im AQUA keine Kombination von #sto-Variablen und tvar-Variablen erfolgen darf.
Bei System, in welchen beide Methoden angewandt werden müssen, empfieht es sich, die Methode 1 im SOFiMSHC abzufordern und die Methode 2 in einem nachträglichen SOFiMSHA - Lauf.