P Stahlverbundbrücke 2011: Unterschied zwischen den Versionen
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Insgesamt war die Konstruktion kritisch. Bei der Entwurfsplanung wurden einige "Problemchen" übersehen, so dass nunmehr "Mengenmehrungen" erforderlich wurden. Da mein AG aber der Entwurfsverfasser war, kam es zwangsläufig zu Diskussionen. | Insgesamt war die Konstruktion kritisch. Bei der Entwurfsplanung wurden einige "Problemchen" übersehen, so dass nunmehr "Mengenmehrungen" erforderlich wurden. Da mein AG aber der Entwurfsverfasser war, kam es zwangsläufig zu Diskussionen. | ||
Das eine Problem ist die relativ große Zugkraft in der Betonplatte. Dies führt zu sehr unschönen Bewehrungskonzentrationen. Auch der Anschluss der Betonplatte an die Hohlkästen ist kompliziert. Dazu kommt das Beulen der Stege. | Das eine Problem ist die relativ große Zugkraft in der Betonplatte. Dies führt zu sehr unschönen Bewehrungskonzentrationen. Auch der Anschluss der Betonplatte an die Hohlkästen ist kompliziert. Dazu kommt das Beulen der Stege. |
Aktuelle Version vom 19. November 2019, 16:54 Uhr
Projektbeschreibung
Bei diesem Bauwerk bestehen die Hauptträger aus Stahlhohlkästen mit veränderlicher Höhe (falscher Fischbauch). In Querrichtung werden Stahlverbundträger angeordnet. Insgesamt war die Konstruktion kritisch. Bei der Entwurfsplanung wurden einige "Problemchen" übersehen, so dass nunmehr "Mengenmehrungen" erforderlich wurden. Da mein AG aber der Entwurfsverfasser war, kam es zwangsläufig zu Diskussionen. Das eine Problem ist die relativ große Zugkraft in der Betonplatte. Dies führt zu sehr unschönen Bewehrungskonzentrationen. Auch der Anschluss der Betonplatte an die Hohlkästen ist kompliziert. Dazu kommt das Beulen der Stege.
Projektnummer
2-III-2011
Schlagwörter
Parametrisierung, Beulen, Bauphasen, RSET's, Ermüdungsnachweis, MAXiMA