G integrale Brücken: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ITP
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 8: Zeile 8:
*Schiefer, Fuchs, Brandt, Maggauer, Egerer; Besonderheiten beim Entwurf semi-integraler Spannbetonbrücken, Sonderdruck Beton- und Stahlbetonbau, Heft 10-2006
*Schiefer, Fuchs, Brandt, Maggauer, Egerer; Besonderheiten beim Entwurf semi-integraler Spannbetonbrücken, Sonderdruck Beton- und Stahlbetonbau, Heft 10-2006
*Dr. M. Fuchs; Massivbaukolloquium WS 2009/10, Autobahndirektion Nordbayern, "Besonderheiten beim Entwurf (semi-) integraler Straßenbrücken
*Dr. M. Fuchs; Massivbaukolloquium WS 2009/10, Autobahndirektion Nordbayern, "Besonderheiten beim Entwurf (semi-) integraler Straßenbrücken
*Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur: Richtlinien für den Entwurf, die konstruktive Ausbildung und Ausstattung von Ingenieurbauten RE-ING Teil 2 Brücken Abschnitt 5 Integrale Bauwerke - 2017





Version vom 5. November 2019, 16:30 Uhr

Begriffsbestimmung

Unter integralen Brücken versteht man solche Bauwerke, bei denen der Überbau mit allen Unterbauten monolithisch verbunden ist. Es gibt also weder Lager noch Fugen.

Bei semiintegralen Bauwerken sind überlichweise nur die Pfeiler, nicht aber die Widerlager, monolitisch mit dem Überbau verbunden. Diese Brücken werden sowohl Straßen- als auch im Bahnbrückenbau eingesetzt. Auch Fußgängerbrücken kann man integral gestalten...gibt aber kaum Sinn.

Literatur und Norm

  • Roman Geier; integrale Brücken
  • Schiefer, Fuchs, Brandt, Maggauer, Egerer; Besonderheiten beim Entwurf semi-integraler Spannbetonbrücken, Sonderdruck Beton- und Stahlbetonbau, Heft 10-2006
  • Dr. M. Fuchs; Massivbaukolloquium WS 2009/10, Autobahndirektion Nordbayern, "Besonderheiten beim Entwurf (semi-) integraler Straßenbrücken
  • Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur: Richtlinien für den Entwurf, die konstruktive Ausbildung und Ausstattung von Ingenieurbauten RE-ING Teil 2 Brücken Abschnitt 5 Integrale Bauwerke - 2017