G Wölbkrafttorsion: Unterschied zwischen den Versionen

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== Allgemeines ==
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Mit Wölbkrattorsion bezeichnet man das Phänomen, dass bei bestimmten Querschnittstypen und der Behinderung der Querschnitsverwölbung zusätzliche Normalspannungen ρ<sub>x</sub> entstehen.
Mit Wölbkrattorsion bezeichnet man das Phänomen, dass bei bestimmten Querschnittstypen und der Behinderung der Querschnitsverwölbung zusätzliche Normalspannungen σ<sub>x</sub> entstehen.


Der '''verfluchte 7. Freiheitsgrad''' kann für gerade Stäbe berücksichtigt werden. Dazu muss aber die Option '''STEU WARP 1''' aktiviert werden.
Der '''verfluchte 7. Freiheitsgrad''' kann für gerade Stäbe berücksichtigt werden. Dazu muss aber die Option '''STEU WARP 1''' aktiviert werden.

Version vom 15. November 2019, 14:10 Uhr

Allgemeines

Mit Wölbkrattorsion bezeichnet man das Phänomen, dass bei bestimmten Querschnittstypen und der Behinderung der Querschnitsverwölbung zusätzliche Normalspannungen σx entstehen.

Der verfluchte 7. Freiheitsgrad kann für gerade Stäbe berücksichtigt werden. Dazu muss aber die Option STEU WARP 1 aktiviert werden.

Besonders wichtig ist hier die Systemgenerierung. Auch wölbfreie (wölbarme) Querschnitte entwickeln Normalspannungen, wenn es eine Fesselung gibt, die nicht durch den Schubmittelpunkt geht. Typisch dafür sind Träger, welche mit Blechen verbunden sind, oder z. Bsp. exzentrische Verbände.

Wesentlich ist auch, dass man diese Option in allen ASE-Blöcken aktiviert!

Literatur