C Felder: Unterschied zwischen den Versionen

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let#nrwv    2,3,6,8,9,10,11,12,13,16
let#nrwv    2,3,6,8,9,10,11,12,13,16


'''loop#anz    def(nrwv)'''  $ Anzahl der Feldelemente in der Variable anz speichern
'''loop#anz    def(nrwv)'''  $ Anzahl der Feldelemente des Feldes nrwv in der Variable anz speichern


'''endloop'''
'''endloop'''

Version vom 29. Juni 2020, 15:56 Uhr

mächtiges Werkzeug

Loop über ein Feld ist ein sehr mächtiges Werkzeug. Es gibt viele sinnvolle Anwendungen.

Wesentlich ist die Definition des Feldes und der anschließende Aufruf des Feldnames (ohne #) im LOOP - Befehl. Die Schleife wird sooft durchlaufen, wie das Feld Elemente hat.

Falls das Feld "unregelmäßig" ist, kann man das Feld über Schleifen belegen.

Man sollte sich hüten, ein einmal definiertes Feld erneut zu verwenden. Denn die maximale Feldlänge (und diese bestimmt die Anzahl der Schleifenläufe) wird intern gespeichert. Bei einer erneuten Feldbelegung mit einer kleineren Elementanzahl kommt es dann zu Fehlern.

Beispiel 1 - Pfetten einer Stahlhalle

In den Feldern ya und yb stecken die Y-Werte der einzelnen Hallenrahmen.

Die nachstehende Schleife generiert über alle 14 Felder die Pfetten. Mit der if-Bedingung wird noch der entsprechende Querschnitt ausgewählt.

!*!Label Längspfetten auf dem Dach

let#ya #y1,#y2,#y3,#y4,#y5,#y6,#y7,#y8,#y9,#y10,#y11,#y12,#y13,#y14

let#yb #y2,#y3,#y4,#y5,#y6,#y7,#y8,#y9,#y10,#y11,#y12,#y13,#y14,#y15

loop#i ya

       let#l           #ya(#i)-#yb(#i)
       let#y11         #yb(#i)+((#l/2)+(#ylb/2))
       let#y12         #y11-#ylb
       let#grp 410+(#i*10)
       let#knr         #grp*#gdiv      $ neue Knoten
       spt     nr              x       y               z
               #knr+11+100     #x31    #y11            #z31
               #knr+12+100     #x31    #y12            #z31
               #knr+11+200     #x32    #y11            #z32
               #knr+12+200     #x32    #y12            #z32
               #knr+11+300     #x33    #y11            #z33
               #knr+12+300     #x33    #y12            #z33
       $        Pfetten
       let#grpa        10+(#i)*10
       let#grpb        #grpa+10 $ Gruppe des hinteren Rahmen
       if #i==6
               let#qnr 27
       else
               let#qnr 26
       endif
       sln     nr      npa             npe                             qnr=#qnr     grp=#grp        styp='B'
               -       #gdiv*#grpa+31  #knr+11+100     $fixa mymz
               -       #knr+11+100     #knr+12+100
               -       #knr+12+100     #gdiv*#grpb+31  $fixe mymz
               -       #gdiv*#grpa+32  #knr+11+200     $fixa mymz
               -       #knr+11+200     #knr+12+200
               -       #knr+12+200     #gdiv*#grpb+32  $fixe mymz
               -       #gdiv*#grpa+33  #knr+11+300     $fixa mymz
               -       #knr+11+300     #knr+12+300
               -       #knr+12+300     #gdiv*#grpb+33  $fixe mymz

endloop

Beispiel 2 - vier verschiedene Laststellungen

Im Feld pos werden die vier unterschiedlichen X-Werte der Laststellungen gespeichert. Der includierte Block area2 beinhaltet die Definition der kleinen Flächenlasten.

Die Schleife erzeugt die einzelnen Lastfälle FAT:

let#pos 0,1.5,2.7,7.15-(4.2),7.15-(4.2/2)

let#lf 101

loop#i pos

       lf nr #lf typ FAT bez 'FAT - #lf'
       $Startpunkt 1
       let#xs #pos(#i)
       let#ys 3.500
       let#zs 0.000
       #include area2
       $Startpunkt 2
       let#xs #pos(#i)
       let#ys 3.500-3
       let#zs 0.000
       #include area2
       let#lf #lf+1

endloop

Anzahl der Elemente

Es gibt eine spezielle "Schleife", mit welcher man die Anzahl der Elemente eines Feldes ermitteln und in einer Variablen ablegen kann.

let#grp 4

let#nr #grpdiv*#grp

$ QT 1. Feld

let#nrwv 2,3,6,8,9,10,11,12,13,16

loop#anz def(nrwv) $ Anzahl der Feldelemente des Feldes nrwv in der Variable anz speichern

endloop

loop#3 #anz-1

   sln     nr              npa                     npe             grp=#grp styp='B' qnr=3
           #nr+(#3*10+1)   #nrwv(#3)*100+12        #nrwv(#3+1)*100+51
           #nr+(#3*10+2)   #nrwv(#3+1)*100+51      #nrwv(#3)*100+62

endloop