C CSM: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ITP
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 17: Zeile 17:
     Ermüdung Stütenbereiche
     Ermüdung Stütenbereiche


programmieren. Dazu kann man sich die Vorlagen aus der $(projekt)_desi.dat holen. Diese muss man aber anpassen. Insbesondere möchte man ja einzelne Stäbe von der Bemessung ausschließen. Bei Nachrechnung muss man ggf. die Streuung der Vorspannung anpassen; naja, und bei der Ermüdung muss man sehr genau hinschauen.
programmieren. Dazu kann man sich die Vorlagen aus der $(projekt)_desi.dat holen. Diese muss man aber anpassen. Insbesondere möchte man ggf. einzelne Stäbe von der Bemessung ausschließen oder die Bemessung "[[C Tipps und Tricks zu AQB - AQUA|anpassen]]". Bei Nachrechnung muss man ggf. die Streuung der Vorspannung anpassen; naja, und bei der Ermüdung muss man sehr genau hinschauen.
 
Diese Methode hat den Vorteil, dass jeder Zwischenschritt kontrolliert werden kann.


Ab der Version 2020 wird es Neuerungen geben. Insbesonders das '''desi 'fat'''' wurde neu programmiert.😏
Ab der Version 2020 wird es Neuerungen geben. Insbesonders das '''desi 'fat'''' wurde neu programmiert.😏
== selbst generierte MAXiMA - Läufe ==
Im SOFiLOAD erzeugt man die Einwirkungen Y_? für die einzelenen Bemessungsaufgaben. Mit dem MAXiMA werden die entsprechenden Schnittgrößen (oder Federkräfte...Verschiebungen...) berechnet und in den Einwirkungen Y_? abgelegt.
!*!Label FREQ
let#nr  3
komb nr #nr extr freq base - type 'Y_F'
        act    L_U
        act    L_T
let#lf  1000+200
supp    zust    lf      bez    etyp='stab'    von=2001 bis=2028      extr=mami      komb=#nr
        my      #lf+1  'My'
        vz      #lf+3  'Vz'
        n      #lf+5  'Nx'
Dann folgt die Bemessung.
== Bemessung ==
Hier werden nun die Lastschnittgrößen aus Y_? mit dem Eigengewicht, der Vorspannung und dem K+S überlagert.
#include $(projekt)_csmlf.dat
LF      TYP 'Y_F'  QT  32 REF BRUT
stab von grp bis 2 ba0 0  11  12
let#lfsp        2300
let#inf 0.95
let#sup 1
komb    extr    skom    lf1    lf2    f2    lf3    lf4    f4      lfsp            bez
        maxf    my      G      P      #inf  C      Y_F    1      #lfsp+1        'my-max inf'
        minf    my      G      P      #inf  C      Y_F    1      #lfsp+2        'my-min inf'
        maxf    n      G      P      #inf  C      Y_F    1      #lfsp+3        'n-max inf'
        minf    n      G      P      #inf  C      Y_F    1      #lfsp+4        'n-min inf'
        maxf    my      G      P      #sup  C      Y_F    1      #lfsp+5        'my-max sup'
        minf    my      G      P      #sup  C      Y_F    1      #lfsp+6        'my-min sup'
        maxf    n      G      P      #sup  C      Y_F    1      #lfsp+7        'n-max sup'
        minf    n      G      P      #sup  C      Y_F    1      #lfsp+8        'n-min sup'
komb    gmax    lfsp #lfsp+9  bez 'Dekompression-freq'
span e styp VH
ende
#include deko.gra
[[Kategorie:CSM]]
[[Kategorie:CSM]]
[[Kategorie:Massivbau]]
[[Kategorie:Massivbau]]
[[Kategorie:Stahlverbundbau]]
[[Kategorie:Stahlverbundbau]]

Version vom 27. September 2019, 13:18 Uhr

das 2. CSM

Man kann mit dem CSM eine komplette Bemessung (für Spannbetontragwerke) abfordern. Das funktioniert bei "Standardbauwerken" auch recht gut.

Sobald man aber mit dem Standard nicht mehr zurechtkommt, sollte man das 2. CSM "DESI" selber programmieren. Dazu lässt man erst einmal das "DESI" laufen und schaut sich anschließend die $(projekt)_maxi.dat an. Da wird man feststellen, dass ein großer Teil der dort durchgeführten Überlagerungen ggf. gar nicht benötigt werden.Dies betrifft auch die riesige Menge der standardmäßig erforderlichen Lastfälle (untersuchte Schnittgrößen, Knotenwerte...).

So ein paar Überlagerungen selber zu programmieren, ist kein Zauberwerk. Seit der Version 2016 sind die Kontrollausgaben vom MAXiMA auch noch übersichtlicher gewurden.

Anschließend muss man noch die einzelnen Bemessungsaufgaben:

   GZT
   Dekompression
   Rissbreiten und Mindestbewehrung
   Betonspannungen
   Schlaffstahlspannungen
   Spannstahlspannungen
   Ermüdung Feldbereich
   Ermüdung Stütenbereiche

programmieren. Dazu kann man sich die Vorlagen aus der $(projekt)_desi.dat holen. Diese muss man aber anpassen. Insbesondere möchte man ggf. einzelne Stäbe von der Bemessung ausschließen oder die Bemessung "anpassen". Bei Nachrechnung muss man ggf. die Streuung der Vorspannung anpassen; naja, und bei der Ermüdung muss man sehr genau hinschauen.

Diese Methode hat den Vorteil, dass jeder Zwischenschritt kontrolliert werden kann.

Ab der Version 2020 wird es Neuerungen geben. Insbesonders das desi 'fat' wurde neu programmiert.😏

selbst generierte MAXiMA - Läufe

Im SOFiLOAD erzeugt man die Einwirkungen Y_? für die einzelenen Bemessungsaufgaben. Mit dem MAXiMA werden die entsprechenden Schnittgrößen (oder Federkräfte...Verschiebungen...) berechnet und in den Einwirkungen Y_? abgelegt.

!*!Label FREQ let#nr 3 komb nr #nr extr freq base - type 'Y_F'

       act     L_U
       act     L_T

let#lf 1000+200 supp zust lf bez etyp='stab' von=2001 bis=2028 extr=mami komb=#nr

       my      #lf+1   'My'
       vz      #lf+3   'Vz'
       n       #lf+5   'Nx'

Dann folgt die Bemessung.

Bemessung

Hier werden nun die Lastschnittgrößen aus Y_? mit dem Eigengewicht, der Vorspannung und dem K+S überlagert.

  1. include $(projekt)_csmlf.dat

LF TYP 'Y_F' QT 32 REF BRUT stab von grp bis 2 ba0 0 11 12

let#lfsp 2300

let#inf 0.95 let#sup 1 komb extr skom lf1 lf2 f2 lf3 lf4 f4 lfsp bez

       maxf    my      G       P       #inf   C       Y_F     1       #lfsp+1         'my-max inf'
       minf    my      G       P       #inf   C       Y_F     1       #lfsp+2         'my-min inf'
       maxf    n       G       P       #inf   C       Y_F     1       #lfsp+3         'n-max inf'
       minf    n       G       P       #inf   C       Y_F     1       #lfsp+4         'n-min inf'
       maxf    my      G       P       #sup   C       Y_F     1       #lfsp+5         'my-max sup'
       minf    my      G       P       #sup   C       Y_F     1       #lfsp+6         'my-min sup'
       maxf    n       G       P       #sup   C       Y_F     1       #lfsp+7         'n-max sup'
       minf    n       G       P       #sup   C       Y_F     1       #lfsp+8         'n-min sup'

komb gmax lfsp #lfsp+9 bez 'Dekompression-freq' span e styp VH ende

  1. include deko.gra