Stahlverbundbrücken
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Die Berechnung von Stahlverbundbrücken ist wesentlich anspruchsvoller, als z.Bsp. die Berechnung einer adäquaten Stahlbetonplatte. Wenn man es so richtig falsch machen will, ist die Benutzung eines Computers umumgänglich. Hier helfen nur ganz solide Zwischenkontrollen und kleine Handrechnungen. Besonders der Bauablauf erfordert eine entsprechend detailierte Simulation. Mit dem CSM (Steuerung von ASE, AQBS sowie MAXIMA) von SOFiSTiK habe ich ein Werkzeug, mit welchem eine korrekte Berechnung möglich ist. Die klassischen Nachweise sind:
* Ermittlung der Querschnittsklasse * Grenzzustand der Tragfähigkeit (entweder dehnungsbeschränkte oder elastische Momententragfähigkeit) * Grenzzustand der Ermüdung (Baustahl, Bewehrung, Dübel) * Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit * Überhöhungsberechnung * Nachweise der Stahlbetonplatte * ggf. gesonderte Bauzustände
Die aufwendige Zusammenstellung der Lagerkäfte (Stahlverbundbrücken haben oft viele Lager) erledige ich mit den "RESULTs" sowie dem Programm MAXIMA.