G spannungslose Werkstattform: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Last besteht aus g<sub>1</sub>, g<sub>2</sub> und 20% der Verkehrslast. Das mit den 20% gilt sowohl für Straßen- als auch für Bahnbrücken<ref> Handbuch EC 3 Bd. 3 Kap. II Abschn. 7.1(3)</ref>. | Die Last besteht aus g<sub>1</sub>, g<sub>2</sub> und 20% der Verkehrslast. Das mit den 20% gilt sowohl für Straßen- als auch für Bahnbrücken<ref> Handbuch EC 3 Bd. 3 Kap. II Abschn. 7.1(3)</ref> <ref>Handbuch Brückenbau S. 860</ref>. | ||
Temperaturlasten sollen nicht berücksichtigt werden. | Temperaturlasten sollen nicht berücksichtigt werden. | ||
Version vom 2. Dezember 2019, 19:46 Uhr
Die spannungslose Werkstattform ist die Vorverformung, welche zu einem bestimmten Zeitpunkt und bei einer bestimmten Belastung die Sollform absichert. Im Massivbrückenbau gibt es eine analoge Aufgabenstellung, aber Massivbrücken werden in keiner Werkstatt hergetseelt.
Der Zeitpunkt ist üblicherweise die Verkehrsfreigabe. Die Last besteht aus g1, g2 und 20% der Verkehrslast. Das mit den 20% gilt sowohl für Straßen- als auch für Bahnbrücken[1] [2]. Temperaturlasten sollen nicht berücksichtigt werden.