C Parametrisierung und Variantenuntersuchung: Unterschied zwischen den Versionen

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Mittels der Parametrisierung (bei textbasierter Eingabe) lassen sich schnell und sicher die Eingangsgrößen einer Berechnung varieren. Wesentlich ist dabei, dass man wirklich '''an allen Stellen''', wo der Paramter in die Berechnung eingeht, auch tatsählich diesen Parameter verwendet.
Mittels der Parametrisierung (bei textbasierter Eingabe) lassen sich schnell und sicher die Eingangsgrößen einer Berechnung varieren. Wesentlich ist dabei, dass man wirklich '''an allen Stellen''', wo der Paramter in die Berechnung eingeht, auch tatsählich diesen Parameter verwendet.
Die Parametrisierung ist die Voraussetzung für Variantenuntersuchungen.
Die Parametrisierung ist die Voraussetzung für Variantenuntersuchungen.
'''Aufgepasst!'''
'''Aufgepasst!'''
Da das Programm keine Warnung bei der Überschreibung einer STO-Variable gibt, kann man natürlich echten Blödsinn fabrizieren.
Da das Programm keine Warnung bei der Überschreibung einer STO-Variable gibt, kann man natürlich echten Blödsinn fabrizieren.


Wenn zum Beispiel sto#w 65 die Brückenschiefe definiert und man zwischendurch mal die Windlast mit let#w 2,6 festlegt, dann ist es passiert. Falls man anschließend sin(#w) verwendet, um aus der Brückenschiefe etwas abzuleiten, so ist das Ergebnis sehr wunderlich! Hier hilft, für die Variablen länger Namen zu verwenden: #w_schiefe und #wind.
Wenn zum Beispiel sto#w 65 die Brückenschiefe definiert und man zwischendurch mal die Windlast mit let#w 2,6 festlegt, dann ist es passiert. Falls man anschließend sin(#w) verwendet, um aus der Brückenschiefe etwas abzuleiten, so ist das Ergebnis sehr wunderlich! Hier hilft, für die Variablen länger Namen zu verwenden: #w_schiefe und #wind.

Version vom 6. September 2019, 09:19 Uhr

Vorbemerkungen

Mittels der Parametrisierung (bei textbasierter Eingabe) lassen sich schnell und sicher die Eingangsgrößen einer Berechnung varieren. Wesentlich ist dabei, dass man wirklich an allen Stellen, wo der Paramter in die Berechnung eingeht, auch tatsählich diesen Parameter verwendet. Die Parametrisierung ist die Voraussetzung für Variantenuntersuchungen.

Aufgepasst! Da das Programm keine Warnung bei der Überschreibung einer STO-Variable gibt, kann man natürlich echten Blödsinn fabrizieren.

Wenn zum Beispiel sto#w 65 die Brückenschiefe definiert und man zwischendurch mal die Windlast mit let#w 2,6 festlegt, dann ist es passiert. Falls man anschließend sin(#w) verwendet, um aus der Brückenschiefe etwas abzuleiten, so ist das Ergebnis sehr wunderlich! Hier hilft, für die Variablen länger Namen zu verwenden: #w_schiefe und #wind.