C Vom Drahtmodell zum statischen System: Unterschied zwischen den Versionen
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Als Ergebnis liefert SOFiMSHC dann das Modell. | Als Ergebnis liefert SOFiMSHC dann das Modell. | ||
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Version vom 6. September 2019, 08:55 Uhr
gemischte Generierung
Bei der SOFiSTiK gibt es mehrere Möglichkeiten, ein statsiches System zu generieren. Ich gehöre zu den TEDDYanern und nutze so gut wie nie das SOFiPLUS. Wenn das System geometrisch simpel ist, so genügt natürlich eine Skizze. Bei komplizierten Geometrien nutze ich das SOFiCAD. Dort kann man recht elegant die Koordinaten von Punkten exportieren. Ein solches Vorgehen hat auch den Vorteil, dass man sehr einfach die Koordinaten der Lasten ermitteln kann. Die Hauptvorteile sind aber:
- Möglichkeit der Parametrisierung / Variantenberechnung
- gezielte Nutzung der Möglichkeiten der Software
- Nutzung des Quelltextes in folgenden Projekten
- Möglichkeit der Kommentierung
- bessere Überblick bei komplizierteren Berechnungen
- effiziente Unterstützung durch die Hotline
Arbeitsweise
Von dort exportiere ich die gesuchten Koordinaten in eine Textdatei...und dann in denTEDDY.
Im TEDDY schreibt man dann immer wieder die gleichen Befehle:
spt nr x y z ...
sln nr npa npe sdiv=#hmin ...
sar nr - grp #grp mnr ... mbw ... nra 7 qref mitt mctl 1 t #dflue bez '...' sarb typ aus nl ...
Mit ein paar kleine Skizzen (und WINGraf) behält man den Überblick über die Knoten- und die Liniennummern.
Als Ergebnis liefert SOFiMSHC dann das Modell.
Koordinaten erneut verwenden
Gelegentlich braucht man Koordinaten mehrfach. Dann macht es Sinn, die Koordinate in einem Bezeichner zu speichern:
- define p17= 101.172 13.267 -0.25
Dann lautet der Aufruf im SOFiLOAD:
x2 $(p17)