P Torsionsbalken für Lärmschutzwände 2008: Unterschied zwischen den Versionen

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== Grafiken ==
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[[Datei:Torsionsbalken_1.jpg|gerahmt|rechts|stählerner Torsionsbalken]]
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[[Datei:Torsionsbalken 2.jpg|gerahmt|links|massiver Torsionsbalken]]


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Version vom 25. August 2019, 19:27 Uhr

Projektbeschreibung

Neben insgesamt vier Bahnbrücken wurden "Torsionsbalken" errichtet. Die Balken sind sowohl massiv als auch als Hohlkästen ausgeführt wurden. Zuerst ist natürlich die Wand selbst zu betrachten. Dabei werden die Ermüdungsnachweise maßgebend. Resonanzrisiko überprüfen! Die wichtigsten Einwirkungen sind:

  • Druck - Sog - Welle,
  • Wind,
  • Temperatur.

Interessant ist natürlich auch das Knotendetail. Da die Pfähle in einer steilen Böschung stehen, ist hier die horizontale Belastbarkeit der Pfähle kritisch. Natürlich ging es zum Schluss noch um die Ausführungsprobleme.

Projektnummer

2-IV-2008

Zuordnung zu einer Norm

Mit den Normen ist das bei Lärmschutzwänden etwas komplizierter. So ein paar grundsätzliche Anforderungen finden sich in der RiLi 804.5501. Die Details zum Wind stehen wiederum im EC 1-4. Für die Bemessung gelten wieder andere Normen. Und dann kommen noch die Grundbaunormen.

Schlagwörter

Resonanzrisiko, Pfahl in Böschung, Lärmschutzwände, Schwingungsanfälligkeit

Grafiken

stählerner Torsionsbalken
massiver Torsionsbalken