C SOFiLOAD Tipps für die Lastgenerierung: Unterschied zwischen den Versionen
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Bei einer kompletten Kranüberfahrt kann man vor und hinter der Kranbahn "Dummy - Kranbahnen" definieren. Somit kann die Überfahrt '''einfacher generiert werden'''. Dazu wird einfach eine "Dummy -sln" (ohne Querschnitt) vom Anfang bis zum Ende definiert und mit stel bei von "SLN" angegeben. Das funktionniert nur eingeschränkt so richtig gut. Die Stabnummern müssen aufsteigend lauten (das geht über entsprechende Gruppennummern). Was bei dieser Methode aber nicht funktioniert ist das "reft" Spannungspunkt. Aber genau das will man ja bei den Kranbahnen nutzen. | |||
[[Datei:Kranüberfahrt.jpg|mini|ohne|Kranbahn mit vorgelagerten und nachgelagerten Stäben]] | |||
Also empfehle ich doch, über entsprechende logischen Abfragen bzw. unterschiedliche Lastenzüge die Wanderlasten zu generieren. | |||
Am besten geht das mit loop...else...elseif...endloop | |||
[[Datei:Loop_kranbahn.jpg|mini|ohne|Loop für zwei Krane auf einer einfeldrigen Kranbahn]] | |||
=== Flächentragwerke === | === Flächentragwerke === |
Aktuelle Version vom 16. November 2023, 10:19 Uhr
Hier trage ich meine Tipps zur Lastgenerierung zusammen.
Da gibt es echt starke Möglichkeiten, die einem helfen, effektiv und textbasiert Lasten Lasten aufzubringen. KONTROLLE, KONTROLLE, KONTROLLE!!!
- Lastsummen
- Schnittgrößen
- Verformungen
LAR und Koordinaten
Es gibt die Möglichkeit, nur Teile einer LAR über die Vorgabe von Koordinaten zu belasten. Dazu braucht man nicht einmal die Nummer der belasteten LAR zu nennen.
Funktioniert:
area x1 y1 z1 x2 y2 z2 x3 y3 z3 x4 y4 z4 p1 ref='auto' typ='pz'
#x_m #y21 #z21 #x_e #y21 #z21 #x_e #y21+#dy1 #z21+#dz1 #x_m #y21+#dy1 #z21+#dz1 -#q3_1*#faktor
#x_m #y21+#dy1 #z21+#dz1 #x_e #y21+#dy1 #z21+#dz1 #x_e #y24 #z24 #x_m #y24 #z24 -#q3_2*#faktor
In diesen Teilflächen gibt es keine Stäbe und keine QUAD's; lediglich die LAR's. Saustark. Es handelt sich um die aerodynamische Druck- Sogwirkung auf ein Bahnsteigdach.
Linienlasten
Bei den Linienlasten ist die Generierung vom System abhängig.
Stabtragwerke
Wenn es im System Stäbe gibt (am besten in separaten Gruppen), ist man mit "stab" und "stel" gut aufgestellt. Vor allem die Exzentrizitäten (besonders bei Bahnbrücken) sind sehr komfortabel.
Auch ganz praktisch ist die Lastaufbringung über eine gekoppelte SLN:
Bei einer kompletten Kranüberfahrt kann man vor und hinter der Kranbahn "Dummy - Kranbahnen" definieren. Somit kann die Überfahrt einfacher generiert werden. Dazu wird einfach eine "Dummy -sln" (ohne Querschnitt) vom Anfang bis zum Ende definiert und mit stel bei von "SLN" angegeben. Das funktionniert nur eingeschränkt so richtig gut. Die Stabnummern müssen aufsteigend lauten (das geht über entsprechende Gruppennummern). Was bei dieser Methode aber nicht funktioniert ist das "reft" Spannungspunkt. Aber genau das will man ja bei den Kranbahnen nutzen.
Also empfehle ich doch, über entsprechende logischen Abfragen bzw. unterschiedliche Lastenzüge die Wanderlasten zu generieren.
Am besten geht das mit loop...else...elseif...endloop
Flächentragwerke
Wenn es im System keine Stäbe gibt, funktionieren die Befehle "stab" bzw. "stel" auch mit ref=sln nicht.
Hier kommt dann "line" zum Einsatz. Zusammen mit #coor_x...z ist das auch recht effektiv.
let#z #dde_a-0.23
line x1 y1 z1 x2 y2 z2 p1=-5.5 typ='pxx' ref='auto'
#coor_x(36) #coor_y(36) #coor_z(36)+#z #coor_x(136) #coor_y(136) #coor_z(136)+#z
line x1 y1 z1 x2 y2 z2 p1=5.5 typ='pxx' ref='auto'
#coor_x(31) #coor_y(31) #coor_z(31)+#z #coor_x(131) #coor_y(131) #coor_z(131)+#z