C SOFiMSHC: Unterschied zwischen den Versionen
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spt nr 202 ref 'ax' nref 'a1' sx #ue sy #b sz #z_lager fix F->200 | spt nr 202 ref 'ax' nref 'a1' sx #ue sy #b sz #z_lager fix F->200 | ||
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spt nr 202 ref 'pt' nref 200 x 0 y +#b z #z_lager fix F->200 | spt nr 202 ref 'pt' nref 200 x 0 y +#b z #z_lager fix F->200 | ||
spts nr typ cp cq=#cq grp=10 | spts nr typ cp cq=#cq grp=10 |
Version vom 14. Oktober 2019, 06:42 Uhr
Vorbemerkungen
Das Modul SOFiMSHC dient der Generierung des statischen Models. Daneben werden Achsen erzeugt, welche für die Vorspannung bzw. die Verkehrslasten benötigt werden. Hier trage ich meine Tipps und Kniffe für dieses Modul zusammen. Irgendwann bring ich da mal Ordnung rein. 🤣
Tipps und Tricks
Schnittpunkt zwei Achsen
Gelentlich braucht man den Schnittpunkt von zwei Achsen. Das funktioniert nur über Strukturlinien. Man definiert die beiden Strukturlinien über jeweils eine Achse; und der Schnittpunkt der beiden Strukturlinien ist der gesuchte Knoten.
störende Knoten löschen
Im SOFiMSHC besteht keine Möglichkeit, Knoten zu löschen. Also gibt man diesen störenden Knoten eine "weit abliegende Koordinate" und legt mit steu deln 1 fest, das unbenutzte Elemente zu löschen sind.
Ausrichtung der Lager - Gruppennummer der Kopplungen
Bei gekrümmten Überbauten ist die achsparallele Ausrichtung der Lager nicht mehr trivial.
Es bietet sich der Befehl COOR an.
coor typ AXIS id AXIS.N s 22.1160
Das funktioniert auch ganz gut, nur leider übernehmen die so genierten Knoten nicht das neue Koordinatensystem. Die lokalen Achsen der neuen Knoten übernehmen das globale KSS.
Man kann sich auch auf die Achse beziehen:
spt nr 202 ref 'ax' nref 'a1' sx #ue sy #b sz #z_lager fix F->200
Diese Knoten übernehmen das gedrehte KSS, machen allerdings Schwierigkeiten bei den Lastfällen "Stützensenkung".
Am besten funktioniert ein Bezug auf den Knoten selbst:
spt nr 202 ref 'pt' nref 200 x 0 y +#b z #z_lager fix F->200
spts nr typ cp cq=#cq grp=10 4 cx #cx10_2 5 cy #cy10_2 spts nr typ cp cq=#cq grp=110 6 cz #cz
Die neuen Knoten haben das lokale Koordinatensystem des referenzierten Knotens und Stützensenkungen lassen sich auch berechnen. Es ist sinnvoll, die Z-Komponente in eine separate Gruppe zu stecken. Somit kann man im WINGRAF recht gut das generierte Lagersystem darstellen. Alle Kopplungen von Systemen, welche mit CSM weiterberechnet werden, sollten einer Gruppe zugewiesen werden (s. SPTP...GRP).